Man sagt uns Windhunden ja einen Hang zum Rassismus nach! Nun ja, was will man machen, Mensch kann aus seiner Haut nicht raus und Hund auch nicht. Mir sind halt alle Windhunde am liebsten und an zweiter Stelle stehen alle Hunde spanischer Herkunft und gaaaanz am Ende da kommt dann der Rest!
Die snobistischen Rassehunde in der unmittelbaren Verwandtschaft werden daher naserümpfend geduldet, was will man machen. Freunde sucht man sich halt, Familie hat man von alleine .......
Spike ist der jüngste Hundekumpel vom Tantchen und anstrengend! Manchmal muß ich dem die Zähne zeigen, weil er (noch) keinen Respekt vor den Erwachsenen hat, der Bengel
Das ist "Motte" Kumpeline Nr.2 . Das Mottchen und der Spike sind französische Bulldoggen. Mit denen ist komisch zu spielen, denn wir Galgos zwicken ja gerne mal in den Hals und die haben keinen, tse tse. Motte liebt unsere Lucy und darf hin und wieder mal mit auf´s Sofa, wie gesagt hin und wieder, nachher will die noch für immer bleiben, ne ne ne!! Mit ihr ist nämlich nicht immer "gut Kirschen essen", weil wenns ums Essen geht, dann verwandelt die sich in ne keifernde Bestie, gefühlte 3 Meter groß, ehrlich!
Chicco ist die Nr. 1 beim Tantchen. Gott-sei-Dank hat der nicht so ne schwuchtelige Königspudel-Frisur, da müsste ich mich ja totschämen beim Gassi laufen. Chicco ist immer wieder ne Augenweide auf Windhundetreffen, da blamiert der sich dann restlos mit seinem Rennstil :-)).
Emelys Schicksal! Emely wurde bei meiner Lebensretterin in Spanien in dieser Box vor die Türe gesetzt, zusammen mit einem Buben gleicher Rasse, laut Tierarzt waren die beiden ca. 1 Jahr alt. Und weil der Hund der Familienoma verstorben war haben meine Menschen beschlossen für die kleine Emely die Patenschaft zu übernehmen und sie bei der Oma leben zu lassen. Als schon alles in die Wege geleitet war stellte sich heraus, das die kleine Maus wohl ganz schön was ausbrütete... war wohl doch ein bisschen zu eng und kuschelig in der Box ...
... also wurde kurzerhand umentschieden, denn die Schwangerschaft war ganz schön weit fortgeschritten, Emely wurde als flugunfähig befunden und brachte erst mal ihre süßen Babys zur Welt, die heute alle in guten Händen sind. Als sie dann endlich zur Oma durfte musste sie ganz ordentlich aufgepäppelt werden, ist sie ja selber fast noch ein Baby gewesen. So ist das eben wenn quasi 2 Minderjährige im dunkeln munkeln.. *hüstel,hüstel*
Das alles ist nun schon 1 Jahr her und Emely ist nicht nur Omas ein und alles, sondern auch das aller Familienkinder. Sie ist ungefähr halb so groß wie mein Trinknapf und natürlich darf sie immer auf mein Sofa, ist ja fast so was wie ne kleine Schwester und gehört ganz fest zu unserer Familie...
Spike ist der jüngste Hundekumpel vom Tantchen und anstrengend! Manchmal muß ich dem die Zähne zeigen, weil er (noch) keinen Respekt vor den Erwachsenen hat, der Bengel
Das ist "Motte" Kumpeline Nr.2 . Das Mottchen und der Spike sind französische Bulldoggen. Mit denen ist komisch zu spielen, denn wir Galgos zwicken ja gerne mal in den Hals und die haben keinen, tse tse. Motte liebt unsere Lucy und darf hin und wieder mal mit auf´s Sofa, wie gesagt hin und wieder, nachher will die noch für immer bleiben, ne ne ne!! Mit ihr ist nämlich nicht immer "gut Kirschen essen", weil wenns ums Essen geht, dann verwandelt die sich in ne keifernde Bestie, gefühlte 3 Meter groß, ehrlich!
Chicco ist die Nr. 1 beim Tantchen. Gott-sei-Dank hat der nicht so ne schwuchtelige Königspudel-Frisur, da müsste ich mich ja totschämen beim Gassi laufen. Chicco ist immer wieder ne Augenweide auf Windhundetreffen, da blamiert der sich dann restlos mit seinem Rennstil :-)). 
Emelys Schicksal! Emely wurde bei meiner Lebensretterin in Spanien in dieser Box vor die Türe gesetzt, zusammen mit einem Buben gleicher Rasse, laut Tierarzt waren die beiden ca. 1 Jahr alt. Und weil der Hund der Familienoma verstorben war haben meine Menschen beschlossen für die kleine Emely die Patenschaft zu übernehmen und sie bei der Oma leben zu lassen. Als schon alles in die Wege geleitet war stellte sich heraus, das die kleine Maus wohl ganz schön was ausbrütete... war wohl doch ein bisschen zu eng und kuschelig in der Box ... 
... also wurde kurzerhand umentschieden, denn die Schwangerschaft war ganz schön weit fortgeschritten, Emely wurde als flugunfähig befunden und brachte erst mal ihre süßen Babys zur Welt, die heute alle in guten Händen sind. Als sie dann endlich zur Oma durfte musste sie ganz ordentlich aufgepäppelt werden, ist sie ja selber fast noch ein Baby gewesen. So ist das eben wenn quasi 2 Minderjährige im dunkeln munkeln.. *hüstel,hüstel*
Das alles ist nun schon 1 Jahr her und Emely ist nicht nur Omas ein und alles, sondern auch das aller Familienkinder. Sie ist ungefähr halb so groß wie mein Trinknapf und natürlich darf sie immer auf mein Sofa, ist ja fast so was wie ne kleine Schwester und gehört ganz fest zu unserer Familie... 
