Sieben einsame und harte Jahre lang waren meine Gefährtin Centella (lebt heute in der Nähe von Stuttgart) und ich einem andalusischen Bauer gut genug für die Jagd und um den Nachwuchs groß zu ziehen, dann konnten wir mit den Jungen nicht mehr Schritt halten und er machte keinen Hehl daraus sich unserer entledigen zu wollen. Nur dem Einsatz einer beherzten Tierschützerin konnten wir dem Tod durch erschiessen von der Schippe springen und wurden von ihr aufgenommen in Ihrem Haus und einem kleinen Rudel bedürftiger Artgenossen. Irgendwo in Deutschland saßen meine heutigen Zweibeiner, hatten zwar Hundeverstand aber noch nie von meiner Rasse gehört, beim stöbern im Internetportal dhd24.de und es reichte ein Blick in meine Augen um weiter über Windhunde zu recherchieren und alles zu arangieren damit meiner Reise in die neue Heimat nichts mehr im Wege stand. Der Beginn einer großen Liebe..
Zu dieser Jahreszeit gab es kaum Tourismus dort wo ich mich befand und die wenigen die ein Flugticket hatten waren Golfer mit viel Gepäck und wenig Interesse an einer Flugpatenschaft und so scheiterten einige Versuche und mein Abflug zögerte sich hinaus. Bis ein junger Hesse sich erbarmte und es konnte endlich losgehen. 2 Zwischenstops und 8 Stunden später hatte ich meine Angst fast vergessen und wollte nur noch ein Plätzchen zum ausruhen und das fand ich auch...
Mein Sofa!!! "Mensch was haben die tolle Hundekörbchen in Germany, da leg ich mich nie wieder auf den harten Boden". Dafür lernt man doch gerne auf glatten Böden zu laufen und mit einem fauchbereitem Stubentiger unter einem Dach zu leben! Hier wurd und werde ich geliebt, aufgepäppelt, bekam prima Futter, Vitamine und alle Zeit der Welt um mich an meine neue Umgebung ( und den Stubentiger!!!) zu gewöhnen.Heute ist mein Fell wieder vollständig und glänzend, meine Gewicht und meine Zähne sind prima (sagt meine Doc), Linchen (die Katze) und ich teilen schon mal den Schlafplatz (wie ihr später noch sehen könnt) und an mein altes Leben erinnern nur noch die vielen kleinen und großen Narben und meine Angst vor Fremden. Danke allen die es so gut mit mir meinten !
Sieben einsame und harte Jahre lang waren meine Gefährtin Centella (lebt heute in der Nähe von Stuttgart) und ich einem andalusischen Bauer gut genug für die Jagd und um den Nachwuchs groß zu ziehen, dann konnten wir mit den Jungen nicht mehr Schritt halten und er machte keinen Hehl daraus sich unserer entledigen zu wollen. Nur dem Einsatz einer beherzten Tierschützerin konnten wir dem Tod durch erschiessen von der Schippe springen und wurden von ihr aufgenommen in Ihrem Haus und einem kleinen Rudel bedürftiger Artgenossen. Irgendwo in Deutschland saßen meine heutigen Zweibeiner, hatten zwar Hundeverstand aber noch nie von meiner Rasse gehört, beim stöbern im Internetportal dhd24.de und es reichte ein Blick in meine Augen um weiter über Windhunde zu recherchieren und alles zu arangieren damit meiner Reise in die neue Heimat nichts mehr im Wege stand. Der Beginn einer großen Liebe..
Zu dieser Jahreszeit gab es kaum Tourismus dort wo ich mich befand und die wenigen die ein Flugticket hatten waren Golfer mit viel Gepäck und wenig Interesse an einer Flugpatenschaft und so scheiterten einige Versuche und mein Abflug zögerte sich hinaus. Bis ein junger Hesse sich erbarmte und es konnte endlich losgehen. 2 Zwischenstops und 8 Stunden später hatte ich meine Angst fast vergessen und wollte nur noch ein Plätzchen zum ausruhen und das fand ich auch...
Mein Sofa!!! "Mensch was haben die tolle Hundekörbchen in Germany, da leg ich mich nie wieder auf den harten Boden". Dafür lernt man doch gerne auf glatten Böden zu laufen und mit einem fauchbereitem Stubentiger unter einem Dach zu leben! Hier wurd und werde ich geliebt, aufgepäppelt, bekam prima Futter, Vitamine und alle Zeit der Welt um mich an meine neue Umgebung ( und den Stubentiger!!!) zu gewöhnen.Heute ist mein Fell wieder vollständig und glänzend, meine Gewicht und meine Zähne sind prima (sagt meine Doc), Linchen (die Katze) und ich teilen schon mal den Schlafplatz (wie ihr später noch sehen könnt) und an mein altes Leben erinnern nur noch die vielen kleinen und großen Narben und meine Angst vor Fremden. Danke allen die es so gut mit mir meinten !
